Wie ein Regentropfen bewege ich mich rastlos auf meinem endlosen Weg,
bis die große Stunde schlägt.
Ziellos plätschere ich wie der Bach, wild davon.
Meine Brüder sind die Steine,
die in mir ruhen und sanft hin und her gewogen werden.
Rastlos wandere ich durch die Straßen, in der Hoffnung gesehen zu werden.
Meine Schwestern sind die Leuchtreklamen, die sespektvoll bewundert werden.
Kein Gedanke gleicht dem anderen.
Wie die Wolke am Himmel, welche nie unverändert bleibt.
Ich wiederhole mich aber auch dieses Gedicht ist sehr schön^^
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