Ich strecke die Arme zum Himmel.
Mit dem Rücken auf der Graswiese,
welche frisch duftet.
Ich erwarte das der Himmel mich zu sich zieht,
das er mich einfängt wie die anderen Seelen um mich herrum.
Doch es erhascht mich nur ein kalter Windhauch,
entäuscht und glücklich zugleihc fallen meine Arme leblos zu Boden,
rühren sich nicht mehr.
All die Schmach scheint vergessen,
doch der Frust bleibt.
Alleine scheint die Sonne am Himmel,
genauso wie ich am Boden
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