Leise fällt der Schnee vom Himmel
Lautlos auf ihr Haupt.
Weinend steht sie da im Stillen
bringt keinen einzigen Ton herraus.
Ihr Schwarzes Leibchen weht im Winde
gar Ziellos hin und her.
Niemand vermag zu sagen
wann das letzte Wort gesprochen.
Es ist zu lange her um noch zu fragen zu hoffen
zu lange her um noch zu beten.
Die Hoffnung verschwindet,
der Gedanke erlischt.
Die Gefühle so einsam
fast schon verwischt.
Wie ein Bild gemalt Schnee,
wie ein letzter Gedanke,
wie ein wispern in Wind.
Hilf ihr doch oh hilf ihr,
hast sie verlassen,
einsam und star
keiner nimmt ihre Hand.
Sie scheint schon vergessen,
verloren im Sand.
Die Zeit , die steht still
geht fast verloren, unbekannt.
Vergiss ihren Namen,
vergiss ihren Verstand
die letzte regung ist schon längst verkannt.
Ihr Körper verlassen,
ihre Lieder vergessen,
die Treue verloren
die Erinnerung verwischt.
... viellleicht sieht sie aber auch einfach nur nicht, dass es ganz viele Hände um sie herum gibt, die sie einfach nur nehmen müsste? =)
AntwortenLöschenSchönes Gedicht, mir persönlich ein bisschen zu düster, aber du hast ne interessante Wortwahl, finde ich. "Leibchen" hört man doch relativ selten^^ Nice nice ;)
Ich liebe deine Gedichte. Sie spiegeln einfach so viel Gefühl wieder o.o
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